Tempolimit? Nach diesem Video bist du dagegen! 🤯 | Reaction Tempolimit Debatte | Matthias Malmedie

Malmedie, wenn er eine Rauchen geht: ich nehme mir jetzt ne Zigarette und Qualmedie

Alex Bloch ist wirklich ein sehr kompetenter Mann. Diese Bloch Erklärt Videos von AMS sind so informativ und einfach sehr gut gemacht. Absolut genial.

Ich bin jetzt schon dagegen

Das zeigt sich in München, wo auf der Landshuter Allee Tempo 30 eingeführt wurde, um die Feinstaubbelastung zu reduzieren, und wie die Staus auch zu Tageszeiten zunehmen, in denen eigentlich wenig Autoverkehr herrscht.

Mehr Respekt, im Straßenverkehr würde es vielen leichter machen. Egal ob man schnell fahren möchte oder auch nicht. Mit Familie unterwegs ist oder alleine. Ob von der Arbeit oder in den Urlaub, oder man möchte einfach nur fahren, weil es Spaß macht. Denn eigentlich will jeder nur an seinem Ziel ankommen.

Wieso können Politiker nicht solche Analysen kommunizieren? Tolles Video von Matthias und auch von Alexander 👍👍

Mir ist es völlig Wurst ob es ein Tempolimit gibt. Auf den meisten Autobahnen wird man eh durch die unzähligen Baustellen entschleunigt. Verkehrsbedingte Temoplimits wären doch ein ordentlicher Kompromiss. Viel Verkehr = 130 , wenig Verkehr = flieg so schnell du willst

....gegenseitige Rücksichtnahme... ....1 x die großstadt verlassen im jahr, auf die linke spur mit 120km/h nen trödler der 110km/h 100 erte von kilimotern mittig fährt, überholen und keine einschätzung von geschwindigkeiten des rückwärtigen zu berücksichtigen... ...rechtsfahrgebot sollte kontrolliert und gemaßregelt werden mit punkten und geldbußen verdreifachen....

Rechtsfahrgebot, Schulterblick, Blinkernutzung würde auch viele Unfälle vermeiden, damit bestimmt auch die ein oder anderen schlimmen 🤔

Die Aussage von Matze bei 23:25 ist natürlich Käse, wenn 1 Mensch gerettet werden kann, wenn Tempo 130 statt unlimitiert gilt. Dann könnte man auch sagen bei Tempo 80 wird noch 1 Mensch gerettet, also braucht es Tempolimit 80 auf der Autobahn.

Bin gespannt aufs Video! 😊

Ein Gesichtspunkt fehlt aus meiner Sicht. Es nimmt die Aggression aus der Fahrweise. Wer schon mal in Dänemark, Niederlande gefahren ist weiß dies zu schätzen. Man merkt die veränderte Fahrweise nach Grenzübertritt nach D. Zum Thema steigt auf das Fahrrad. Seit Corona ist die Gegenseitige Rücksichtnahme gefühlt zurück gegangen. Ich fahre 30000 km Auto und 5000 km Rad. Als Radfahrer ist man mittlerweile gefühlt mehr als ungern gesehen.

Zitat bei 34:12 Der Schlussfolgerung nach ist die Autobahn in Deutschland ja erst als "sicher" zu definieren, wenn es dort NULL Tote gibt. Das wird nie passieren. Demzufolge ist es ein reines Totschlagargument. Es geht immer um die Abwägung. Deshalb ist es auch irrational, wenn Matthias bei 22:59 sagt, wir müssten alle 130 fahren, wenn wir dadurch nur ein Menschenleben retten würden. Bei solch einer extremen Verhältnismäßigkeitsabwägung dürften wir am Ende gar nichts mehr tun: Nicht Auto fahren, nicht Fahrrad fahren, auch nicht Flugzeug fliegen. Ein gewisses Restrisiko besteht immer und es liegt an der Gesellschaft eine vernünftige Abwägung zu treffen. Und sorry Matthias, "Da gibt es keine zwei Meinungen" ist vollkommen unangebracht. Schon allein die Diskussion unterbinden zu wollen ist die gleiche Methode, mit der die extremen Befürworter des Tempolimits versuchen ihre Ideologie durchzusetzen und Kritiker zu diffamieren. Immer einen kühlen Kopf bewahren.

100% richtig dass die allermeisten Autofahrer ohnehin nicht schneller fahren. Wenn man 160-180 km/h fährt wird man auf einer Reise von mehreren hundert Kilometern nur sehr selten von anderen überholt. Die gesamte Analyse von Herrn Bloch habe ich schon vor längerer Zeit gesehen und sie ist wirklich absolut top! Nicht nur weil sie mir gefällt (weil sie meiner eigenen Wahrnehmung entspricht), sondern weil sie einfach fundiert ist. Beruflich kenne ich die Bewertung, wann ein Unfall als Geschwindigkeitsunfall gewertet wird, ziemlich gut. In diese Kategorie fallen insbesondere Unfälle, wenn jemand bei Eisglätte mit 20 km/h in ein geparktes Auto fährt. Oder jemand der bei Aquaplaning einen Auffahrunfall verursacht. Die Unfälle mit getöteten Personen, die durch Raserei ums Leben gekommen sind, sind die absolute Ausnahme, wenn auch sie die pressewirksamsten sind. Dazu kommt, dass die Raserunfälle ja nicht alle auf unlinierten Autobahnabschnitten passieren.

Das ist einer der Gründe warum ich der deutschen Bundesregierung nicht vertraue und ich die Hoffnung für die aufgegeben habe

Die Corona-Zeit hat ja gezeigt, dass der Anteil von PKW an der Feinstaubbelastung gering ist. Die Feinstaubbelastung hat sich kaum verändert in der Corona-Zeit, wo es nur ganz wenig Verkehr gab.

Es gibt immer Menschen die rasen (das hat nichts mit schnellem Fahren zu tun). Fahrer die drängeln, gefährliche Manöver fahren und ihre Geschwindigkeit nicht anpassen - unterm Strich rücksichtslos. Ein Tempolimit hilft gegen solche Menschen nicht - hier muss die Rechtslage angepasst werden. Vorausschauendes, rücksichtsvolles Fahren ist auch möglich, wenn man gerne etwas flotter unterwegs ist. Und die Betrachtung "Verkehrstote pro eine Millionen Einwohner" 26:05 ist ja von vorneherein falsch. Da versucht man Daten durch eine andere Betrachtungsweise in ein bestimmtes Licht zu rücken. Sinnvoll wäre eine Betrachtung von Verkehrstoten pro X Millionen gefahrene Kilometer.

Sollte es eine 130er Limit geben werde ich mein Kennzeichen abschrauben und in den Fußraum legen

Ich bin für eine regelmäßigere Prüfung vor allem bei alten Menschen die mit 60 auf einer leeren Autobahn ohne blinken mit ihren Schiff ganz nach links ziehen.

Vielen lieben Dank für diese tiefgründig, verständlich und logisch aufgebaute Darstellung❤❤❤