Podcast: Wie kann Migration sinnvoll geregelt werden? | Lanz & Precht
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Published 2023-12-01
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#Lanz #Precht #podcast
All Comments (21)
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Mehr als 100 Millionen Menschen sind laut UNO auf der Flucht; Tausende sterben. Belarus-Machthaber Lukaschenko setzt laut Brüssel Flüchtlinge an der Grenze zu Polen als Druckmittel gegen die EU ein. Die Zustände in den Flüchtlingslagern der EU und hinter ihren Grenzen bleiben ein Dauerthema. Aktuelle Nachrichten und Hintergründe zum Thema Migration findet ihr hier: kurz.zdf.de/eUjQ/
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Dieses Gespräch fand ich heute sehr idealisiert und vereinfacht. Themen wie Auswirkungen auf die innere Sicherheit, Wohnungsnot und wachsende islamistische Szene wurden tunlichst vermieden.
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Man merkt, wie befangen die beiden bei dem Thema sind. Die Angst die Wahrheit auszusprechen ist spürbar. Solche Ängstlinge sind der Grund, warum es in Deutschland steil bergab geht.
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Wieviele Gruppenvergewaltigungen im Stadtpark braucht es noch, damit dieses Land versteht, dass Zuwanderung aus islamischen Kulturen der größte Irrweg ist, den dieses Land je beschritten hat ? Es gibt genügend potenzielle Einwanderer aus menschlicheren Kulturen als dieser, die auch höher gebildet und besser ausgebildet sind.
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Man merkt wirklich wie extrem wenig Berührungspunkte die beiden Herren mit dem Thema haben und teilweise die Dinge sehr platt einordnen.
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Ich finde das Thema zu unkritisch diskutiert. Überhaupt nicht eingegangen wird auf importierten Terrorismus und Antisemitismus, die Kriminalität mit No-Go-Zonen - die sich mittlerweile nachts sogar auf Zonen wie den vor 10 Jahren absolut sicheren Jungfernstieg erstrecken - und in Teilen die systematische Ausnutzung des Sozialsystems. Zuwanderung: ja, unbedingt, aber mit klaren Regeln, Leistung und vor allem klarer Kante bei Verstößen.
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Eine ganz normaler Handwerksbetrieb investiert höchstens zwei Jahre in einen Auszubildenen. Wenn der/die danach keinen Gewinn generiert ist spätestens nach Abschluss der Lehre Schluss. Und bei Migranten rechnet man von 2015 - 2031? 16 Jahre Investment? Da müsste ja nun jeder merken, das hier irgendwas nicht stimmt...
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immer schön , wenn sich Multimillionäre über das Leben von normalen Menschen reden🤦♂️
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Mein Vater kam 1971 aus Ex Jugoslawien mit einer geplanten Migration! Er hatte sofort einen Job und das wichtigstes er wollte ARBEITEN!
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Selbst wenn die staatlichen Ausgaben für geflüchtete das Wirtschaftswachstum um 0,3% erhöhen, ist die Frage eher, um wie viel das wirtschaftswachstum angestiegen wäre, hätte man diese Ausgaben für Flüchtlinge in Bildung, Infrastruktur und Förderung von Wirtschaft, Forschung und Innovation gesteckt. Dieses Konzept nennt man Opportunitätskosten und ist natürlich auch dem DIW bekannt, welches wie immer mit Halbwahrheiten politisch motiviert gezielt manipuliert. Auch die Diskussion zum Nutzen der Migration von Wirtschaftsflüchtlingen ist beendet: Dänemark veröffentlicht entsprechende Statistiken und die Gruppe aus Nordafrika und Kleinasien ist dort über die Lebenszeit gerechnet negativ, seit Jahrzehnten. Ihr lebt im Wolkenkuckucksheim.
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Hat Precht nicht immer gesagt, dass durch die digitalisierung ein Großteil der Jobs in den nächsten Jahren wegfallen werden?
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Jedes Schneeballsystem braucht ständig Nachschub. Nichts anderes läuft hier.
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Die Diskussion läuft doch völlig schräg. Niemand hat was gegen Einwanderung wenn die Voraussetzungen bei UNS stimmen. Das würde bedeuten: genügend bezahlbarer Wohnraum, genügend Betreuung für Kinder, genügend Lehrer, genügend Deutschkurse zur Integration. Offensichtlich bekommt die Politik das nicht hin, der Markt schon mal gar nicht, ergo wollen die Menschen keine Einwanderung, weil man sich dann mit den Zugewanderten um die knappen Ressoucen prügeln muss.
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Danke für den Austausch. Der Anreiz nach Deutschland zu kommen, für wirklich willige Arbeitskräfte aus dem Ausland, ist gegen Null. Der Wegzugwille für Menschen, die den Mut haben und gut verdienen, wird immer größer. Nehmt das doch bitte auch mal als Thema. Denn wie schon gesagt, es gibt Länder, die nicht nur Wetter, der Freundlichkeit der Menschen immer attraktiver werden, sondern wo sich Arbeit und Geldverdienen noch lohnt. In Deutschland wird der Mittelstand nur noch ausgenommen, bis aufs letzte Hemd.
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Ich hatte mir von dem Talk etwas mehr erhofft. Sehr oberflächlich und hauptsächlich aus ökonomischer Sicht. Kein Eingehen auf unsere Werte(-erhalt), Wachstum um jeden Preis? Über den Braindrain ist man so gut wie rüber geskiped, sonstige Nachteile gibt's auch keine?
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Den Menschen den es wirklich schlecht geht die kommen nicht. Menschen die ein besseres Leben wollen schon, was ich durchaus verstehen kann. Aber warum arbeiten sie dann nicht, bzw. wollen gar nicht arbeiten?! Und wenn ich ein besseres Leben möchte, oder ein sichereres, warum geben sie sich dann nicht mit einem anderen europäischen Land zufrieden?! Ganz ehrlich, ich möchte diese Zuwanderung in diesem Maße nicht mehr. Ich fühle mich stellenweise fremd im „eigenen“ Land. Bei uns gibt es genug Menschen um die man sich kümmern müsste, wird jedoch kaum getan. Von uns wird nur verlangt. Wir erwirtschaften Alles, müssen, sollen Alles und Jeden akzeptieren. Das möchte ich nicht mehr, auch möchte ich nicht diese „importierten“ Ansichten, die Missachtung unseres Lebensstil‘s. Es wäre meiner Meinung nach an der Zeit sich mit der hiesigen Bevölkerung zu beschäftigen, und mal fragen was Diese möchte, schließlich müssen wir es tragen und finanzieren.
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Ich verstehe die Notwendigkeit von Zuzug. Ich habe selber tolle Mitarbeiter aus diversen Ländern und Kulturen. Was ich nicht will sind Menschen die Europa, Deutschland, unsere Freiheit nicht schätzen. Ich will das unserer GG respektiert wird und ich will, dass wir/ich besser vor Menschen geschützt werden die uns nicht respektieren und deren Handlungen uns schaden zufügen. Jede Form von Radikalität lehne ich hab und hab kein Verständnis für wahnhafte Staatsformwünsche.
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Wieso wirft man dauernd legale und illegale Migration in einen Topf? Das sind zwei völlig unterschiedliche Themen. Selbst wenn wir zu der Überzeugung gelanden, dass wir 400.000 Immigranten pro Jahr brauchen, heißt das nicht, dass das zwangsläufig die sein müssen, die momentan per Boot in Lampedusa landen.
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Eigentlich brauchen wir erst einmal eine großangelegte Remigrationsoffensive. Danach kann eine Neugestaltung der Einwanderung angegangen werden. Und auch Ökonomen sind gerne dazu eingeladen, Migration nicht nur wirtschaftlich zu betrachten, sondern auch kulturell. Sm besten dazu etwas Samuel Huntington lesen. Es gibt nun einmal Kulturen, die so gegensätzlich sind, dass ein Zusammenleben schwierig ist.
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"Wir brauchen weniger Ausländer, die uns ausnützen, und mehr, die uns nützen." - Günther Beckstein CSU